Hier ist die Vorlage für den Polaroid Rahmen:
Hier ist die Vorlage für den Polaroid Rahmen:
Materialen:
Kraftpapier/-karton
Washi-Tapes
Sternzwirn
Diese Geburtstagskarte habe ich letztens für eine Freundin gebastelt.
Die Vorderseite ist mit dem Schriftzug „Alles liebe zum Geburtstag“ verziert. Â Den unteren Teil der Karte habe ich weggeschnitten, weil ich den Satz zu hoch angesetzt habe und zu viel Freiraum im unteren Bereich war. Das sah so unausgewogen aus. Aber alle meine Freunde denken, dass es absichtlich so gemacht wurde haha.
Ursprünglich wollte für die Innenseite der Karte echte Kuchenkerzen ankleben, aber wir hatten Zuhause keine mehr da und ich hatte auch keine Zeit mehr gehabt neue zu holen. Stattdessen habe sie mit Washi-Tapes dargestellt. Für die Dochte habe ich Sternzwirn verwendet.
Ich mag die Farbkombinationen sehr und generell mag ich es total mit Kraftpapier zu basteln. Man kann so viele Looks mit Kraftpapier machen. Ansonsten wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende. Ich setze mich jetzt an die Präsentation meiner Bachelorarbeit…
ich habe ja erwähnt, dass ich momentan sehr viele notizbücher und notizblöcke herstelle. eins davon möchte ich euch heute vorstellen, da ich diese idee total liebe: das lieblingspolaroidfoto als deckblatt eures notizblockes – wie findet ihr es ? auch dieser notizblock ist einfach nach zu machen.
ihr braucht:
1. SCHRITT:
schneidet ein stapel papier und eine graue pappe gemäß der größe eures polaroid-foto zu
 2. SCHRITT: klemmt im nächsten schritt den stapel in eine buchpresse (wie ich die buchpresse gebaut habe, klickt hier). wenn ihr keine buchpresse habt, nehm dann z.B. eine große foldback-klemme um euren stapel zu fixieren. um druckstellen zu vermeiden, könnt ihr in die innenseite der klemmschenkel ein festeres papier legen. leimt den stapel und lasst es min. 30 min trocknen. ich würde euch empfehlen, noch eine weitere leimschicht zu machen.
 3. SCHRITT: zum schluss müsst ihr nur noch ein verbindungstreifen für das polaroid-foto anfertigen. fertig !
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wer weiß, wie man diese origami boxen faltet, kann die folgende „box #2“ ziemlich schnell nachbasteln. ich nummeriere meine boxen, weil ich bei der namensgebung total einfallslos bin. ansonsten gibt es zahlreiche anleitungen im internet zu der origami box. hier ist eine gute anleitung, die ich für euch rausgesucht habe:
quelle: http://en.origami-club.com/traditional/box1/box1/box1.gif
seit dem ich kleine notizhefte selber mache, interessiere ich mich immer mehr für die buchbinderei. es wird mein nächstes projekt sein und ich habe für die ausstattung mir zunächst eine einfache buchpresse gebaut. insgesamt habe ich für die materialen ca. 5 euro ausgegeben. wenn ihr euch die löcher im baumarkt bohren lasst, kommen noch ca. 5 euro dazu.
notizhefte kann man immer gebrauchen und sie sind überall einsetzbar: zum verschenken, zum sammeln, als tagebuch, für gedanken, glücksmomente, träume, kreative einfälle, zum skizzieren, als rezeptbuch, als to-do-heft, für die uni/schule, als haushaltsbuch etc. ich lieebe sie und kann nie genug davon haben. und wenn man sie selber bindet, liebt man sie noch mehr. also hier meine selbstgemachten notizhefte:
auf meinem alten blog war die anleitung für diese box sehr angefragt und daher hier noch einmal.
ich würde euch raten, die anleitung zuerst mit einem normalen papier durchzuarbeiten, bevor ihr die vorlage auf den richtigen karton zeichnet. ich habe mein bestes gegeben die anleitung mit vielen bilder verständlich zu beschreiben. wenn ihr bei einem schritt doch nicht weiter kommen solltet, weil etwas unklar ist, fragt mich einfach :)
Material:
– eine box eurer wahl ohne deckel
– pappkarton farbe beliebig
– kleber, schere
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